Wölfel-Gruppe

Modernisierung der IT mit hyperkonvergenten Infrastrukturen von Dell Technologies

Die Wölfel-Gruppe aus Höchberg bei Würzburg ist ein mittelständisches Familienunternehmen, das sich auf Schwingungen, Strukturmechanik, Akustik und Immissionsschutz spezialisiert hat. Neben seiner Rolle als Ingenieursdienstleister und Systemanbieter verfügt Wölfel über besondere Expertise im Struktur-Monitoring. Hierbei erfassen weltweit eingesetzte Edge-Systeme kontinuierlich große Mengen an Messdaten, die über IoT-Gateways an die Rechenzentren des Unternehmens übermittelt werden. Eine weitere zentrale Entwicklung liegt im High Performance Computing. Die Ingenieure des Unternehmens führen zunehmend komplexe Simulationen durch, bei denen eine hohe Rechenleistung unabdingbar ist.

Firmengebäude der Wölfel Gruppe und Windpark im Meer

Die Herausforderung

Ein jährliches Datenwachstum von rund 25 Prozent und ein Speicheraufkommen von etwa 200 Terabyte an Nutzdaten führten dazu, dass die bestehende IT-Infrastruktur den zunehmend steigenden Anforderungen an Kapazität und Rechenleistung nicht mehr gerecht wurde. Angesichts dieser Situation entschied sich Wölfel für einen radikalen Modernisierungsschritt, um eine skalierbare, leistungsstarke und zukunftssichere IT-Infrastruktur zu schaffen.

Das Ziel

Eine zukunftsfähige Lösung sollte nicht nur die momentanen Kapazitätsengpässe beheben, sondern auch auf das zu erwartende jährliche Datenwachstum von 25 Prozent ausgelegt sein. Gleichzeitig sollte die Lösung die Anforderungen an Hochleistungsrechner (High Performance Computing, HPC) erfüllen und die Bedienbarkeit der IT vereinfachen.

Die Lösungsstrategie

Für die Optimierung der IT setzte Wölfel auf die Expertise eines erfahrenen Partners. Nach einer ausführlichen Evaluation entschied sich das Unternehmen für das Konzept von fusic (heute MetaComp Würzburg) auf Basis von Dell Technologies und Microsoft Azure.

Im Zentrum der neuen IT-Landschaft stehen acht Dell EMC S2D Ready Nodes. Diese hyperkonvergenten Infrastruktur-Knoten werden über die Plattform Microsoft Azure Stack HCI zu einem Cluster zusammengefasst. Durch das Hinzufügen weiterer Knoten lassen sich Rechen- und Speicherkapazitäten jederzeit unkompliziert erhöhen.

Die Realisierung

Die acht Knoten wurden auf zwei redundant arbeitende und gespiegelte Rechenzentren verteilt. Diese Konfiguration gewährleistet höchste Ausfallsicherheit und ermöglicht den unterbrechungsfreien Betrieb, selbst bei einem Stromausfall oder Wartungsarbeiten in einem der Rechenzentren.  Sollte ein Knoten ausfallen, können die übrigen dessen Prozesse unmittelbar übernehmen.

Das Ergebnis

Dank der neuen IT-Infrastruktur verfügt Wölfel nun über 6 Terabyte Arbeitsspeicher und 1 Petabyte Storagespeicher, was alle bisherigen Engpässe in Bezug auf Kapazität und Leistungsfähigkeit des Systems vollständig beseitigt. Die flexible Architektur des Systems erlaubt es dem Unternehmen, das jährliche Datenwachstum von 25 Prozent problemlos zu bewältigen und seine IT-Ressourcen bei Bedarf durch das Hinzufügen neuer Knoten schnell und unkompliziert zu erweitern. Diese Skalierbarkeit sichert die Stabilität und Zukunftssicherheit der IT für die nächsten fünf bis sieben Jahre.

Ein weiterer Vorteil ist das zentrale Management. Das gesamte System kann heute über eine einzige grafische Benutzeroberfläche konfiguriert und verwaltet werden

Mit der Lösung von fusic (heute MetaComp Würzburg) zeigt sich der Geschäftsführer der Wölfel-Gruppe, Dr.-Ing. Steffen Pankoke, äußerst zufrieden: „Mit der neuen Infrastruktur sind wir bestens für die Anforderungen von heute und morgen gerüstet. Sie bietet uns nicht nur Stabilität und Leistung, sondern auch die Sicherheit, dass wir in den kommenden Jahren problemlos wachsen können.“

 

Allein schon stark. Gemeinsam unschlagbar. Wir sind MetaComp Würzburg!

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